- Kopieren des portmap/rpcbind aus
/uni/global/etc in ein lokales Filesystem
cp /uni/global/etc/portmap /usr/local/etc/portmap
bzw. im SunOS 5.x:
cp /uni/global/etc/rpcbind /usr/local/etc/rpcbind
-
Ergänzen des Files /etc/hosts.allow aus der Konfiguration
des
TCP_Wrappers
Beispiel:
portmap : 134.109.200.
portmap : 255.255.255.255 0.0.0.0
portmap : ALL : deny
Diese Notation erlaubt nur Rechnern aus dem Subnetz 134.109.200.0 den
Zugriff zu RPC-Diensten.
Die zweite Zeile ist erforderlich, falls PC-NFS unterstützt werden
soll.
-
Stoppen des laufenden Portmappers
- Start des neuen Portmappers
/usr/local/etc/portmap
bzw. im SunOS 5.x (Option -w ist wichtig!)
/usr/local/etc/rpcbind -w
- gesicherte Mapping-Informationen rückstellen (im SunOS 5.x
nicht erforderlich)
/uni/global/etc/pmap_set < /tmp/pmap_table